Eine Buddha Statue darf in keinem Haushalt fehlen, der buddhistische Leitlinien in der Lebensführung verfolgt, denn:
Buddha-Statuen sind nicht nur Dekoration sondern auch Inspiration, da Buddha tiefe Kraft und innere Weisheit repräsentiert. Auch für das eigene Karma kann es hilfreich sein, denn der Blick auf Buddha inspiriert dazu, ein besserer Mensch zu sein, sein zu wollen.
Buddha bedeutet wörtlich „der Erwachte“, ein Wesen, das Bodhi (das Erwachen) erreicht hat. Es ist außerdem der Name des Religionsstifters des Buddhismus (Siddhartha Gautama).
Die Verwirklichung der Buddhaschaft ist jedem fühlenden Wesen möglich (im Prinzip = sehr selten), als Ergebnis eines entsprechenden Übungsweges (im Prinzip = sehr schwer).
Es gibt verschiedene Darstellungen von Buddha: meditierend, ruhend oder schlafend.
Zudem unterscheiden sie sich vor allem durch die Handgesten (Mudras) und die Haltung (sitzend, liegend, stehend).
Abhaya Mudra hat die rechte Hand auf Schulterhöhe gehoben. Die Fingern sind geschlossen und die Handfläche zeigt nach vorn. Diese Geste bedeutet Schutz und Freundschaft. Abhaya aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet: „Keine Angst”.
Anjali-Mudra hat die Hände in Gebetshaltung. Dabei befinden sich die Hände in Höhe des Herzens, wo sich die innere Ruhe befindet. Die für die Gebetshaltung zusammengelegten Hände sollen die Vereinigung von Gegensätzen darstellen. Infolgedessen wird das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele erreicht. Diese Handgeste stellt einen ehrfurchtsvollen Gruß sowie die innere Konzentration dar.
Dhyana-Mudra hat die Hände im Schoß zusammengelegt, welches die innere Versenkung sowie die Konzentration und Meditation repräsentieren. Dabei liegt die rechte Hand über der linken Hand. Die Fingerspitzen berühren sich, um ein Dreieck darzustellen. Das Dreieck soll ein mystisches Feuer versinnbildlichen. Alle Unreinheiten werden von diesem mystischen Feuer verbrannt. Dadurch fällt das Lösen von Dingen leichter.
Vitarka-Mudra hat die rechte Hand in Höhe der Schulter. Alle Finger sind ausgestreckt außer Zeigefinger und Daumen, die sich zum Kreis formen. Die Berührung der beiden Finger stellt die Verbindung mit dem Göttlichen und Kosmischen dar. Sie symbolisiert die Bedeutung des Erklärens, Lehrens, Bewusstsein sowie Mitgefühl. (Beim Yoga heißt dieses Mudra auch Chin Mudra.)
Hier wird Buddha vor einem Blatt sitzend abgebildet: ein Blatt von einer Pappelfeige, der auch Bodhi-Baum genannt wird. Laut Überlieferung saß Siddharta Gautama unter einer Pappelfeige als er meditierend „erwachte“ (Sanskrit: Bodhi) und zu Buddha wurde. Deshalb wird der Baum auch Bodhi-Baum, „Baum des Erwachens“ genannt.
siehe auch die anderen Buddha Statuen im Shop
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