Es gibt die kreisrunden Anhänger mit einer Bandhalterung (oben) = Typ 1

oder mit zweien (oben und unten) = Typ 2

Typ 1: als Kette

Der Anhänger kommt mit einem schwarzen 80 cm langen Baumwollband mit Schiebeknoten, das Du gern tauschen kannst (Durchmesser der Anhängeröffnung: ca 1,5 mm).

Typ 2: als Kette oder Armband

Der Anhänger kann als Kette oder auch als Armband getragen werden. Bei Lieferung ist es als Kette konfektioniert – mit einem roten 80 cm langen Baumwollband und einer kleinen Perle an der unteren Öffnung. Mit wenigen Handgriffen kann die Kette in ein Armband umgewandelt werden: Perle und Band-Knoten lösen, Band kürzen und neu verknoten … am besten mit einem Schiebeknoten für mehr Flexibilität. Siehe Anleitung weiter unten.
Falls Du das Band tauschen möchtest: der Durchmesser der Anhänger-Öffnungen ist ca 1,5 mm.

Lass Dich überraschen, welche Perle wir für Dich ausgesucht haben …
… oder vermerke Deinen Wunsch bei der Bestellung:
02_1 = Achat (gefrostet) 8 mm (im Bild auf 12 Uhr)
02_2 = Apatit 8 mm
02_3 = Obsidian 8 mm
02_4 = schwarzer viereckiger Onyx 8 mm
02_5 = schwarzer runder Onyx 8 mm
02_6 = roter Onyx 8 mm
02_7 = roter Onyx 10 mm
02_8 = rot-grüner Onyx 10 mm

 

Knoten

Die Anhänger kommen vorgefertig als Kette mit einem Baumwollband …
Falls die Länge nicht paßt oder Du ein anderes Band möchtest, findest Du hier eine Anleitung, wie Du die Verschiebeknoten selbst machen kannst:

Für die Kette:

Kette_Knoten
Kette_Knoten

 

Für das Armband:

Armband_Knoten
Armband_Knoten

 

Wear with Care

(denn die Stein-Yogis auf den Anhängern stehen nicht so stabil wie Du auf der Matte)

 

Hier im Shop findest Du Anhänger mit den Symbolen:
Virabhadrasana / Krieger / Warrior ~ OM ~ Shanti ~ Namaste ~ Karma ~ Yoga ~ Ganesha ~ Lotus ~ Kundalini ~  Endlosband

Zuallererst vorweg: In Sanskrit kann man mit sehr wenigen Wörtern sehr viel ausdrücken. Dort kann ein Wort viele verschiedene Bedeutungen haben. In diesem Sinne verstehen sich auch alle folgenden Interpretationen nur als freundliche Empfehlung.

Virabhadrasana / Krieger / Warrior

ist eine klassische Übung im Yoga, eine der 84 Haupt-Asanas im Hatha Yoga.

Das Sanskritwort bildet sich aus den Wörtern vira (helden-), bhadra (Freund) und asana (Sitz). Also eigentlich der freundliche Heldensitz – im deutschsprachigen Raum ist sie aber eher als “der Krieger” bekannt. Virabhadra ist aber auch eine Form des Hinduistischen Gottes Shiva…. und damit ist die Nähe zum „Warrior“ doch wieder gar nicht so unpassend.

Es gibt drei Grundvarianten.

  • In der ersten Grundvariante (Krieger I) ist der Körper aufrecht, Körper und Blick sind nach vorne ausgerichtet und die Arme nach vorn oben oder oben gestreckt. Das vordere Knie ist gebeugt, das hintere Bein ausgestreckt, der hintere Fuß steht 45 Grad auf dem Boden.
  • In der zweiten Grundvariante (Krieger II) ist der Körper halb zur “offenen” Seite gedreht, die Arme auf Schulterhöhe zu beiden Seiten (vorn und hinten) ausgestreckt und der Blick ist nach vorne gerichtet. Das vordere Knie ist gebeugt, das hintere Bein ausgestreckt, der hintere Fuß steht 90 Grad auf dem Boden.
  • In der dritten Grundvariante (Krieger III) steht nur ein Bein auf dem Boden. Der Körper wird im rechten Winkel nach vorne gebeugt, das hintere Bein bleibt in der Luft, in einer Linie mit dem Körper, parallel zum Boden. Die Arme sind entlang des Körpers oder nach vorne ausgestreckt.

OM

Om (auch Aum) ist eine bei Hindus, Jainas und Buddhisten heilige Silbe, eine Keimsilbe, die allein durch ihren eigenen Klang schon eine Bedeutung hat. Vielen Mantren, die aus mehreren Wörtern bestehen, wird die Silbe Om vorangestellt.

Der Laut gilt als DIE kosmische Silbe, als Urlaut, Urklang. Akustisch ist er eng verbunden mit dem durchdringenden tiefen Klang des shankha-Schneckenhorns.

OM wird gern zu Anfang und Ende der Yogapraxis gesungen. Es wird seit Jahrtausenden dazu verwendet, Körper und Geist in Harmonie zu bringen, in Schwingung mit dem Universum.

 

Shanti

Das Sanskritwort leitet sich ab von sama (ruhig, still) und deutet so auf Zufriedenheit, Ruhe, Frieden Erfülltheit und letztlich: Glückseligkeit.

Shanti kann auch als ein Gemütszustand definiert werden, der sich durch absoluten inneren Frieden, ruhige Unerschütterlichkeit und das Fehlen unsteter, vom Verstand ausgesendeter Gedanken auszeichnet. Wird shanti erreicht, so stellt sich Gleichmut, Ausgeglichenheit (EQUILIBRIUM), Zentriertheit und Mäßigung ein, wodurch der Einzelne in der Lage ist, zu jeder beliebigen Zeit vollkommen konzentriert und abgeklärt zu leben.

Namaste

Das Sanskritwort ist eine Zusammensetzung von namas (Verbeugung) und te (dir).

Namaste ist in vielen asiatischen Ländern unter Hindus verbreitete Grußformel und Grußgeste.

Karma

Das Sanskritwort Karma (Wirken, Tat) bezeichnet in erster Linie ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig –eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren. Karma entsteht aufgrund von Gesetzmäßigkeit und nicht durch einen Weltenrichter – daher kann auch keine Tat, kein Wort oder kein Gedanke KEIN Karma erzeugen, sondern das Ursache-Wirkungs-Prinzip sammelt immer Karma beim Einzelnen an.

Yoga

Das Sanskritwort yoga / yuga (Joch) bedeutet wörtlich anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren.

Wikipedia: Yoga ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff Yoga kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ (vgl. „jochen“) und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit dem Bewusstsein verstanden werden. Da jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden kann, gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind.

Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Europa und Nordamerika wurden bis vor kurzem unter dem Begriff Yoga oft nur körperliche Übungen verstanden – die Asanas oder Yogasanas – und der Begriff somit weitgehend mit Hatha Yoga gleichgesetzt.

Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen (Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yogasutra zusammengefasst, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden informieren über Yoga.

Yoga, wie er im Westen gelehrt wird, beruht auf einer modernen Form, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist, oft gekennzeichnet durch eine Übernahme westlicher esoterischer Ideen, westlicher Psychologie, physischen Trainings und wissenschaftlicher Annahmen durch englischsprachige und westlich ausgebildete Inder. In diesen Fällen stellt moderner Yoga eher eine New-Age-Lebenseinstellung dar als eine Form hinduistischer Spiritualität. Traditioneller, indischer Yoga unterscheidet sich grundsätzlich vom westlichen, modernen Yoga und enthält sehr viel komplexere Lehren und Praktiken als die modernen Formen.

Der Yoga-Praktizierende und insbesondere ein Meister des Yoga wird Yogī bzw. Jogi oder Yogin genannt. Die weibliche Form ist Yoginī, was allerdings auch „Zauberin“ bedeutet.

Am 1. Dezember 2016 wurde Yoga als Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt.

Ganesha

eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus, wird aber auch im Buddhismus und im Jainismus verehrt.

Jede (morgendliche) Puja (hinduistischer Gottesdienst) beginnt mit einem Gebet an Ganesha – denn er symbolisiert die Beseitigung aller Hindernisse und steht für einen guten Anfang.

Ganesha mit seinem Elefantenkopf wird als naschhafter, gnädiger, gütiger, freundlicher, humorvoller, jovialer, kluger, menschlicher und verspielter, schelmischer Gott vorgestellt, der oftmals Streiche spielt. Er ist einer der wichtigsten, populärsten, zugänglichsten Götter Indiens überhaupt, der fast an jedem Straßenschrein verehrt wird. Er ist der Sohn des Shiva und der Parvati, mit denen er zusammen das Idealbild einer Hindu-Familie verkörpert. Ganesha ist von allen hinduistischen Göttern der mit der größten Präsenz und Popularität außerhalb Indiens.

Lotus

an dieser Pflanze perlen Schmutz und Müll scheinbar magisch ab, deshalb ist die Lotusblume in vielen Religionen ein Symbol der Reinheit.
In der Lehre Buddhas dient die Entwicklung der Lotuspflanze als Vergleich für das Potenzial eines jeden Menschen, die Erleuchtung, den Austritt aus dem Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen, auch unter schwierigsten Umständen.

Endlosband

Der Endlose Knoten oder das Ewige Band ist eines der ältesten religiösen Symbote überhaupt und Bestandteile der sogenannten “8 Heiligen Symbole” (Asthangamangala) … und ist sowohl im Hinduismus, (tibetischen) Buddhismus, Jainaismus, aber auch im Keltischen und Chinesischen Symbolismus zu finden.

Das Symbol hat keinen Anfang oder Ende und besteht aus einer einzigen Schnur, die sich viele Male in sich selbst verwebt. Es ist ein geschlossenes Design mit verwobenen, rechtwinkligen Linien, die sich verbinden und überlappen, um ein symmetrisches Design zu schaffen – ein faszinierendes Beispiel heiliger Geometrie.

Hier im Shop findest Du Malas mit :
Lotus-Samen ~ Rudraksha-Samen ~ Tulsi ~ Sandelholz ~ Rosenholz ~ Ebenholz ~ Sonnenstein ~ Tigerauge ~ Katzenauge ~ Sahligramstein ~  Crystal Navaratna

Im Hinduismus und Buddhismus wird das Wort Mala für Meditationskette oder Gebetskette verwendet (es gibt zwei Sanskrit-Wörter Mala, das mit zwei kurzen a steht für Schmutz, Unrat, das mit einem kurzen und einem langen a für Kranz).
Traditionell hat eine Mala 108 und eine Extra-Perle, es gibt aber auch Malas mit 54 oder 27 Perlen (siehe Wikipedia zur Zahl 108). Wobei die Perlen aus den unterschiedlichsten Materialen bestehen können: Samen, Holz, (Halb-)Edelsteine, Kristall, Glas…
Die Extra-Perle wird „Bindu“ oder „Guruperle“ oder „Mala-Meru“ genannt.

Eigentlich werden Malas zur Japa-Meditation genutzt … beim Meditieren wird dann eine Perle nach der anderen mit den Fingern (Mittel- oder Ringfinger) Richtung Deines Herzens geschoben, wobei (D)ein Mantra gesprochen wird. (Dein Mantra = was für Dich eine besondere Bedeutung hat, welches Deinen Fokus beschreibt, vielleicht auch Deine spirituelle Ausrichtung.)
Die Guruperle zeigt dabei Beginn und Ende der 108 Rezitationen an …  dann ist die Kette einmal komplett durch die Finger gewandert. Dadurch hilft eine Mala, konzentriert zu sein und sie hält wach (da die Hand mit der Mala auf Herzhöhe gehalten wird, fällt sie runter, falls man einschläft  … und dadurch wird man wieder wach).

Eigentlich … aber wer anderes als Du kann sagen, was gut und richtig für Dich ist ? … sie kann auch einfach nur getragen werden. So hat man sie immer dabei als kleine Erinnerungsstütze (jeden Tag zu meditieren), als Zeichen Deines Mindsets – oder einfach, weil es schön aussieht.

Malas sind im Hinduismus und Buddhismus ursprünglich, aber auch heute noch kraftvolle Meditationsketten, die je nach Mantra oder Gottheit oder Ausrichtung gewählt werden, sie bestehen aus (nicht vollständige Aufzählung):

  • Holz (Sandelholz, Tulsi, Rosenholz, Ebenholz) oder
  • Samen (Rudraksha, Lotus, Bodhi) oder
  • Steinen (Halbedelsteine, Edelsteine, schlicht: Steine) oder
  • Kristall (Bergkristall, Glas, gefärbtes Glas)

Darüber hinaus gibt es besondere Kombinationen aus diesen Materialien wie die Shiva-Shakti-Mala (Rudraksha-Samen und Kristall) oder besondere Anordnungen wie die Navagraha Malas (9 verschiedenfarbige Steine für die 9 Himmelskörper der indischen Astrologie).

Da den meinsten von uns „Westlern“ der indische Götterhimmel nicht so gut vertraut ist und damit die Auswahl eher auf optischen als auf den wirkkräftigen Eigenschaften basierend getroffen wird, sind es hierzulande eher die modischen Edelstein-Malas, die gekauft werden.

Sandelholz (Holz)

Die Perlen sollen wärmen, die Zirkulation fördern und vor negativer Energie schützen. Die einzelnen Perlen sind meist unterschiedlich hell in der Färbung, werden aber mit der Zeit und Gebrauch dunkler.

Mantra gewidmet: Vishnu, Krisha, Ganesh, Rama, Hanuman

Tulsi (Holz)

Die Perlen unterstützen auf dem spirituellen Weg zu höheren, göttlichen Zielen durch Verleihung von innerem Frieden, selbstloser Liebe und Hingabe

Tulsi wird auch als “indisches Basilikum” bezeichnet und wirkt beruhigend und kann daher bei Depressionen oder Angstzuständen helfen.

Ebenholz (Holz)

Die Perlen sollen eine große energetische Schutzwirkung besitzen.

Das sehr intensive Holz verstärkt die innere Kraft und erzeugt ein schützendes Feld von Wärme und Geborgenheit.

Rosenholz (Holz)

Die Perlen sollen vor negativer Energie schützen.

Rosenholz besitzt einen leicht süßlichen rosenähnlichen Duft und hat wärmende Eigenschaften.

Beim Meditieren mit der Rosenholz Mala wird das Mantra oft Ganesh gewidmet.

Rudraksha (Samen)

Die Perlen sollen Schutz vor negativen Einflüssen bieten.

Rudraksha Samen werden im Sanskrit als ‚Shivas Tränen’ bezeichnet. Shiva weinte über das Leid auf dieser Erde. Als seine Tränen zur Erde fielen wandelten sie sich in die Samen des heiligen Rudraksha Baums. Sie mögen den Menschen Trost zu spenden und ihnen eine Verbindung zum Göttlichen schenken.

Rudraksha Malas sind im Hinduismus bereits seit dem 10. Jahrhundert für meditative Zwecke in Verwendung und in den vedischen Schriften werden den Samen mystische und göttliche Eigenschaften zugeschrieben. Wie keine andere “Perle” soll sie Schutz vor negativen Einflüssen bieten.

Beim Meditieren mit der Rudraksha Mala wird das Mantra oft Shiva gewidmet. (zB das 5silbiges Mantra Nama Shivaya).

Lotus (Samen)

Die Perlen sollen die Konzentrationskraft fördern und Armut abwenden. Lotus ist ein Symbol für geistiges Wachsen… wie die Pflanze, die im Schlamm wächst und die Fähigkeit hat, allen Widerständen zu trotzen und neue Wege zu gehen.

Mantra gewidmet: Laxmi

Tigerauge (Stein)

Die Perlen soll dazu beitragen, Gedanken zu ordnen, Erkenntnisse zur Problemlösung von schwierigen Situationen schneller zu erhalten und scharfsinnig Prioritäten zu setzen. Das Tigerauge steht in dem Ruf, Konzentration zu fördern, zum Beispiel beim Lernen.

Katzenauge (Stein)

Die Perlen können hilfreich für den Bewegungsapparat unseres Körpers sein und kräftigend auf die Knochen und Gelenke wirken. Zudem können sie die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis stärken und sehr entspannend wirken. Der Katzenauge-Stein ist seit der Antike als Heilstein bekannt.

Sonnenstein (Stein)

Die Perlen sollen dazu beitragen, das Gemüt zu beruhigen und besitzt eine ausgleichende Wirkung auf die Psyche. Auf diese Weise ist er in der Lage Wut und Jähzorn zu vertreiben. Außerdem kann dieser Heilstein die eigene Wahrnehmung verändern und somit von Mängeln, Schwächen und Versagen ablenken. Der Sonnenstein schenkt Zuversicht und ermöglicht die angenehmen Dinge des Lebens zu sehen und Depression, Angst und Sorgen zu überwinden.

Touch Stone (Salagrama / Shaligramme) (Stein)

Die Perlen sollen dazu beitragen, sich zu erden, zu zentrieren. Touch Stones ermöglichen es, den Geist auf die Energie auszurichten, die man anziehen möchte. Touch Stone (siehe auch Salagrama/ Shaligramme) sind Steine aus dem Flußbett oder vom Ufer des Flusses Kali Gandaki (ein nepalesischer Zufluß des Ganges). Besondere Formationen dieser Steine werden als nicht-anthropomorphe Repräsentation von Vishnu gesehen.

Mantra gewidmet: Vishnu

Crystal Navarathna (Kristal)

Die Perlen sollen dazu beitragen,Gesundheit, Wohlbefinden (und den Reichtum) zu stärken.
Navaratna steht im Sanskrit für “neun Edelsteine”. Navaratna wird schon in den alten vedischen Schriften als Symbol für das Sonnensystem. Es wird angenommen, dass die Fassung der Steine ​​mystische Kräfte besitzt, die mit Astrologie, Mythologie und untrennbar mit den indischen Religionen Hinduismus, Jainismus und Buddhismus verbunden sind. 

Die Anhänger werden von Hand in Mahabalipuram aus indischem “Greenstone” (siehe Wikipedia Greenstone) oder “red marble” gefertigt. Mahabalipuram hat seit 1984 UNESCO World Heritage Status. Es ist berühmt für seine aus dem Stein gehauenen Tempel, Reliefs und Statuen. Die Kunst der Steinhauerei wird schon seit vielen Generationen weitergegeben.

 

Jeder Anhänger und jede Statue ist ein Unikat, hangefertigt von traditionellen Steinmetzen in Südindien.
Kein Stück ist gleich einem anderen, jedes ist einzigartig.

Es ist kein Schmuck im herkömmlichen Sinne, sondern alle Produkte sind Schmuckstücke mit Bedeutung.

Von jedem verkauften Anhänger oder Statue geht ein Euro an den Verein Zukunft für Menschen in Südindien e.V.

Alle unsere Preise sind durch 108 teilbar (siehe Wikipedia: 108).