Steinbalance 8 Donau-Steine – für zu Hause oder das Büro.
Steinbalancen sind in der Natur meist Wegweiser oder mit religiösen Gebräuchen verbunden (oder Ausdruck fröhlicher Wanderer).
In der Kunst spricht man von “Steinbalancing” (oder auch Rock balancing).
… Steine zu balancieren, daraus kleine Steintürmchen z.B in einer Pause im Büro zu bauen … ist ein kreativer Boost, eine Geduldsprobe … vielleicht sogar eine Art Achtsamkeitsübung.
Jedes Set erlaubt mindestens EINE Balance ….
Die Steinbalance 8 Donau-Steine … enthält am Donauufer in Wien gesammelte Steine.
Wikipedia: “Die Donau ist eine der ältesten und bedeutendsten europäischen Handelsrouten und verbindet dabei unterschiedliche Kulturkreise. Politische Spannungen und Kriege bewirkten immer wieder Sperren und Behinderungen der Wasserstraße. Seit dem Fall des Eisernen Vorhanges hat die Donau wieder ihre wirtschaftliche Bedeutung erhalten. Der Fluss verbindet viele artenreiche und unverbaute Naturräume und ist ein wichtiger Standort für Wasserkraftwerke.”
Wikipedia: “Die Geologie und Petrologie verwenden als präzise Begrifflichkeiten:
Nach DIN 4022 sind „Steine“ nur Objekte über 63 mm (siehe Korngrößenklassifikation) – Schutt und Geröll sind freiliegende Steine als Bruchstein oder Rundling, Kies ist größer als 2 mm, Stein im eigentlichen Sinne nach DIN zwischen 6,3 und 20 cm, aber ein Block, wenn größer als 20 cm (siehe etwa Blockhalde, Blockgletscher)
Sand sind Gesteinsteile unter 2 mm
Silt oder Schluff: feinste Steinchen (Körnungen) unter 0,063 mm
Sonderformen von Steinen sind:
Lesestein, das sind die Steine des Bodens (der Pedosphäre)
Talus, die Schutthalde oder Geröllhalde
Blockhalde, durch Erosion freigelegte Lesesteine als Landschaftsform
Geschiebe, Steine im Strombett der Gewässer, auch in fossilen, nicht mehr bewegten Abschnitten, etwa als Gesteinseinheit in einer Sedimentfolge einer Moräne
Moräne für das Geschiebe wie auch die Ablagerungen eines Gletschers
Findling, das sind von Gletschern verschleppte Steine, unabhängig ob freiliegend oder in der Tiefe
Inklusion, Steine, die in anderem Gestein verfestigt sind, etwa bei Konglomerat (Rundlinge) und Breccie (kantig), und Xenolithe
Schmuckstein (Edelstein), besondere Steine, meist mehr oder minder reine Mineralien, selten Gestein: Hierbei bezeichnet der Begriff Stein allgemein ein Stück eines Minerals, einen einzelnen Kristall oder eine Kristallagglomeration.
Geode, ein Stein, der sich im Gestein in Hohlräumen bilden (und oft noch innen Hohlräume mit Kristallen aufweisen, die Druse)
Oolith (Erbsenstein oder Rogenstein), ein Stein, der durch Wellenbildung entsteht
Konkretion, ein durch Fällung (Sinterung) entstandener Stein, etwa Raseneisenstein oder Höhlenperlen
Felsblock, ein großer Stein in der Natur, mit Durchmesser bis zu einigen Metern
Gestein gibt es nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mond, den drei terrestrischen Planeten und den meisten Asteroiden. Vom Mond wurden schon Steine auf die Erde gebracht (Mondgestein). Weitere nichtirdische Steinbrocken finden sich als Meteoriten. Im Sonnensystem bilden sie auch die Partikel der Planetenringe. Im weitesten Sinne sind alle Himmelskörper, die keinerlei eigene Tektonik aufweisen, Steine (also auch der Mond, nicht aber die Erde mit ihrem heißen, hochaktiven Kern oder die Gasplaneten).”